RÄUME

 Heinrichstraße 117 in Darmstadt

Seit dem Jahr 2012 befindet sich das Studio im Hinterhaus des Anwesens Heinrichstraße 117 in Darmstadt. Durch die große, gut sichtbare Leuchtreklame am Vorderhaus ist das Yoga Zentrum Darmstadt leicht zu finden. Die großzügig geschnittenen Räume erstrecken sich über eine Fläche von ca. 320 qm auf zwei Ebenen.

Im Obergeschoss befinden sich das Foyer mit gemütlichen Sitzmöglichkeiten, separate Umkleideräume für Damen und Herren, Toiletten und eine Küche. Das Studio zeichnet sich durch seine großzügigen und offenen Räume und durch eine gemütliche und einladende Atmosphäre aus. Das Studio ist ein Ort zum Entspannen, Energie tanken und um sich selbst mehr Zeit und Aufmerksamkeit zu schenken. Hier gibt es die Möglichkeit einige Stunden dem beruflichen und privaten Stress zu entfliehen sowie nette Menschen zu treffen. Der helle, große Übungsraum im Untergeschoss umfasst eine Fläche von ca. 150 m² und bietet ausreichend Platz für bewegungsorientierte Kurse. Die Fläche des Übungsraums im oberen Bereich beträgt ca. 45 m². Beide Übungsräume sind mit Korkboden ausgestattet.

Seit 2021 bieten wir Outdoor-Training im eigenen „Yogagarten“ an.

Die Bus- und Straßenbahnhaltestelle am Roßdörfer Platz (Straßenbahn: Linien 2 und 9; Bus: Linien K und KU) ist vom Studio aus zu Fuß in 3-4 Minuten zu erreichen. Vor dem Studio stehen im Innenhof ausreichend Fahrradabstellmöglichkeiten zur Verfügung. Die umliegenden Straßen (Grüner Weg, Hofmannstraße, Hochstraße, Mathildenstraße) und der Parkplatz am Alten Friedhof, Herdweg, bieten Abstellmöglichkeiten für PKW.

Bürozeiten:

Di  09:00 – 14:00 Uhr
Do 14:00 – 16:30 Uhr

Yoga Zentrum Darmstadt

Elisabeth Baender-Michalska
Heilpraktikerin Psychotherapie

Heinrichstr. 117
64283 Darmstadt

49 – (0)6151 – 29 39 83
49 – (0)6151 – 1 59 30 40
fit@yoga-gymnastik.de
www.yoga-gymnastik.de
www.heilpraxisdarmstadt.de

ELISABETH BAENDER-MICHALSKA

Mein Name ist Elisabeth Baender-Michalska, ich bin die Inhaberin und Leiterin des Yoga Zentrum Darmstadt und Mitautorin des Buches „Yoga & Embodiment – Stress und Schmerz bewältigen“ (Schattauer Verlag). Ich studierte an den Universitäten Wroclaw (Breslau, Polen), Darmstadt und Heidelberg Sportwissenschaft mit den Schwerpunkten Lehramt, Gesundheitssport, Prävention und Rehabilitation. Im Rahmen meiner Diplomarbeit absolvierte ich die Yogalehrerausbildung in Indien im Iyengar-Stil. Später folgten Ausbildungen in den Stilen Kundalini-Yoga, Hatha-Yoga nach Shivananda-Tradition und Vinyasa-Yoga, Schwangerschafts- und Rückbildungsyoga. Darüber hinaus habe ich mich zur Pilates-Trainerin, Entspannungskursleiterin und Heilpraktikerin für Psychotherapie ausgebildet.

Geschichte des YZD
SEIT ÜBER 25 JAHREN
VERMITTLUNG VON GEZIELTER BEWEGUNG, RÜCKENGESUNDHEIT, ENTSPANNUNG

Im Januar 1992 verwirklichte ich die Idee von einem eigenen Bewegungs-Studio (damals nannte ich es Institut für Gesundheitssport), nicht ahnend, welch eine interessante und aufregende Entwicklung mir selbst und dem Studio bevorstand. Jetzt konnte ich meine Ideen und Erkenntnisse aus dem Sport- und Aufbaustudium in Prävention und Rehabilitation mit der Yogalehre verbinden und umsetzen. Ich war schon damals der festen Überzeugung, dass negativ empfundener Stress und (Rücken-)Schmerzen in engem Zusammenhang stehen, und konzentrierte meine Arbeit vor allem auf Achtsamkeit, Entspannung sowie Dehnung und Kräftigung des Bewegungsapparats. Anfangs fand der Unterricht in stundenweise angemieteten Räumen statt. Im Jahr 2002 war die Entwicklung soweit gefestigt, dass ich Mut fasste, eigene Räume in der Elisabethenstraße zu beziehen, die sich schon bald als zu beengt erwiesen und erweitert werden mussten. Im Jahr 2012 erfolgte schließlich der Umzug des Studios an seinen heutigen Standort in der Heinrichstraße 117. Im Jahr 2014 veröffentlichte ich zusammen mit meinem Mann, Rolf, das Buch „Yoga & Embodiment“ im Schattauer-Verlag, in dem meine Erfahrungen und Erkenntnisse über die Yogamethode und seine Wirkung zusammengefasst sind.

Ich bin dankbar für die vielen wertvollen Erfahrungen, die ich in all diesen Jahren machen durfte. Vor allem danke ich allen Wegbegleitern, die mir mit Rat und Tat zur Seite standen und stehen. Besonders motivieren und inspirieren mich die Bekanntschaften und das Training mit den zahlreichen Menschen in meinen Yoga-, Pilates-, Rückengymnastik- und Meditationskursen sowie in Workshops. Intensive Gespräche, gemeinsames Lachen und manchmal auch Weinen sowie die vielen positiven Rückmeldungen zu den Übungsprogrammen sind Bestätigung und Ansporn für meine Arbeit.

Auch in Zukunft möchte ich meinen Kursteilnehmerinnen und –teilnehmern professionelle Wegbegleiterin bei ihren Entwicklungsprozessen in unruhigen Zeiten sein. Achtsamkeit, Entspannungsfähigkeit, Erhalt und Stärkung der körperlichen und geistigen Widerstandsfähigkeit sind und bleiben wesentliche Voraussetzungen für ein gelingendes Leben.

Während und nach dem Studium war ich in unterschiedlichen Funktionen im Lehramt, Sportvereinen, Tennis- und Fitnessstudios tätig. Vor 27 Jahren, im Jahr 1992, gründete ich das Yoga Zentrum Darmstadt, das zu den ersten professionellen Yoga-Anbietern im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention in Darmstadt gehört.

Von Anfang an spezialisierte ich mich auf die Stärkung der Rückengesundheit und Stressprävention durch Yoga, Bewegung und Entspannung. Bei meiner Tätigkeit gehe ich von einem ganzheitlichen Ansatz aus, indem ich die Bedürfnisse meiner Teilnehmer/Innen auf körperlicher, mentaler, emotionaler, energetischer und spiritueller Ebene berücksichtige. Gesundheit, Lebensfreude, mental-emotionale Balance, Stressbewältigung und die Anbindung an die innere Quelle sind aus meiner Sicht wichtige Voraussetzungen für ein gesundes, glückliches und erfolgreiches Leben.

Die Erfahrungen meiner langjährigen Praxis haben gezeigt, dass die fernöstlichen Praktiken sehr gut die modernen psycho- und verhaltentherapeutischen Methoden ergänzen. Daraus habe ich die Motivation gewonnen, mich zur Heilpraktikerin für Psychotherapie weiterzubilden.

Im Rahmen meiner Tätigkeit als Heilpraktikerin für Psychotherapie (zur Heilpraktiker-Internetseite) arbeite ich mit Menschen mit psychosomatischen Beschwerden bei Burnout-Syndrom, Erschöpfungszuständen, Schlafstörungen, Depressionen, Angststörungen/Panikattacken und Lebenskrisen. Zur psychotherapeutischen Behandlung setze ich Gesprächs- und Verhaltenstherapie ein. Ich arbeite mit Psycho-, Physiotherapeuten und Ärzten zusammen und ergänze deren Therapieansätze mit bewegungsorientierten Interventionen wie Yoga, Pilates, Körperwahrnehmungs- und Atemtraining. Ich freue mich, meine langjährigen intensiven Erfahrungen mit Yoga, Bewegung und Entspannung und ihre positiven Auswirkungen auf die körperliche und psychische Gesundheit an meine Klienten/Innen weitergeben zu dürfen.

DAS TEAM

… begrüßt Sie herzlich. Wir verstehen unsere Arbeit als eine Entwicklung von Körper, Verstand und Psyche in vollkommener Koordination und Harmonie. Bei der Auswahl des geeigneten Kurses und Fragen zum Training sind wir Ihnen gerne behilflich.

Elisabeth Baender-Michalska

Inhaberin

Britta

Yogalehrerin

Rolf Baender

Jasmin

Pilates-Trainerin

VISION AND MISSION STATEMENT

Vision

Förderung von Gesundheit, Wohlbefinden, Lebensfreude durch gezielte körperliche Aktivität, Entspannung, Selbsterkenntnis und des Bewusstseins für die Körper-Geist-Seele-Einheit und ihre Eingebundenheit in die Umwelt.

Unser Motto: „Exercise your body and mind, discover your soul.“

Mission

Mit Hilfe von Yoga, Pilates, anderen gezielten Bewegungsformen, Entspannungs- und Konzentrationstechniken möchte ich, auf Basis wissenschaftlicher Grundlagen, Menschen in der Entwicklung von Gesundheit, Wohlbefinden, Selbstverantwortung und eines ganzheitlichen Lebens begleiten und damit den psychosomatischen Risiken des modernen Lebens vorbeugen. Der tragende Leitgedanke dabei ist die Erkenntnis:

Alles was Du suchst im Leben, ist bereits in Dir vorhanden.

Philosophie

Ich verknüpfe meine Arbeit mit den modernen Erkenntnissen der Stressmedizin und des Embodiment sowie mit dem Konzept der Salutogenese und der Gesundheitsdefinition der Weltgesundheitsorganisation (WHO), nach der Gesundheit ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit und Gebrechen ist.

Mehr Infos
Embodiment

Während meiner langjährigen Tätigkeit als Yogalehrerin und Heilpraktikerin für Psychotherapie habe ich eine zentrale Erkenntnis gewonnen, die auch in der Fachwelt unter dem Begriff „Embodiment“, zu Deutsch: Verkörperung oder verkörperte Selbstwahrnehmung, immer mehr Beachtung findet: Körper und Geist beeinflussen sich wechselseitig. Einerseits wirkt sich die geistige Verfassung des Menschen auf seinen Körper aus – etwa auf Gestik, Mimik und Körperhaltung. Bei chronischem Stress können Verspannungen unserer (Rücken-) Muskulatur zu Fehlhaltungen und deprimierenden Schmerzen führen. Aber auch der umgekehrte Weg ist möglich. Der Körper kann das psychische Erleben und somit auch den Geist beeinflussen. Zum Beispiel kann über gezielte Veränderung des Atems und von Spannungsmustern der Körpermuskulatur die emotionale Befindlichkeit verändert werden.

Salutogenese

Das salutogenetische Modell (lat.: salus = Gesundheit, Wohlbefinden; griech.: genesis = Geburt, Ursprung, Entstehung) betrachtet Gesundheit und Krankheit nicht als sich gegenseitig ausschließende Gegensätze, sondern als Endpunkte eines Kontinuums, auf dem der Mensch die verschiedensten Positionen einnehmen kann. Danach ist Krankheit eine normale Erscheinung im menschlichen Leben und nicht eine Abweichung von Normalität. Da der menschliche Organismus der ständigen Wandlung unterliegt, müssen Menschen stetige Anpassungs- und aktive Bewältigungsleistungen erbringen, um ihre Gesundheit zu erhalten. Interne (personale) und externe (Umwelt) Faktoren beeinflussen diesen Anpassungsprozess. Zu den individuellen Gesundheitsressourcen zählt ein tief verwurzelter Glaube an das Positive im Leben, ein Gefühl der Stimmigkeit, auch Kohärenzgefühl genannt, bestehend aus den Komponenten

  • Verstehbarkeit: das Verständnis, die Erklärbarkeit und Vorhersehbarkeit der eigenen Person (Körper, Gedanken, Gefühle) und der äußeren Ereignisse,
  • Handhabbarkeit/Bewältigbarkeit: die Fähigkeit zur erfolgreichen Bewältigung von Belastungen (es stehen Mittel und Wege zur Lösung der Aufgaben und Herausforderungen bereit),
  • Bedeutsamkeit: wird es als lohnend und sinnvoll angesehen, sich mit der anstehenden Herausforderung auseinanderzusetzen?

MEINE ARBEIT

Schwerpunkte

  • Gesundheitsförderung und Prävention durch Bewegung und Entspannung, insbesondere bei Problemen des Bewegungsapparates sowie bei psychosomatischen und somatopsychischen Beschwerden.
  • Geistig-psychischen Dimension des Yoga: Selbsterfahrung, Achtsamkeitsschulung, Zentrierung des Geistes, mental-emotionales Gleichgewicht, Selbstvertrauen, Entfaltung der Kreativität,
  • Spiritueller Aspekt des Yoga: Je intensiver wir beginnen, uns mit unserem eigenen Wesen zu beschäftigen, umso eher kommen wir an grundlegende Fragen unseres Seins: Wer bin ich? Woher komme ich? Wohin gehe ich? Mit Hilfe der Yogaphilosophie und meditativer Methoden eröffnen wir uns neue Räume der Erkenntnis und des Sinns (Bewusstseinserweiterung).

Grundsätze und Werte

Als Dienstleister in der Gesundheitsförderung ist meine Arbeit

  • weltanschaulich neutral ausgerichtet,
  • die angewendeten Methoden und Techniken sind evidenzbasiert,
  • der Umgang mit Kunden, Partnern, Lieferanten, Dienstleistern ist professionell,
  • bei gravierenden gesundheitlichen Problemen der Teilnehmer/Innen verweise ich an die zuständigen medizinischen und therapeutischen Stellen,
  • alle Inhalte der Kommunikation mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden strikt vertraulich behandelt.

Ziele

    • Durch regelmäßige ausgewogene Bewegung mittels Yoga, Pilates, Rückenbalance einen Ausgleich zum bewegungsarmen Alltag finden.
    • Die Auswirkungen des alltäglichen Stresses abbauen (Burnout-Prävention) und die Leistungsfähigkeit erhalten bzw. steigern (Resilienz, Widerstandsfähigkeit).
    • Die verkörperte Selbstwahrnehmung, das Wohlbefinden und die Lebensqualität verbessern (Embodiment).
    • Einengende Glaubensgrundsätze, Überzeugungen, Haltungen, Einstellungen und negative Gedanken überwinden und transformieren (Wir sind Schöpfer unserer eigenen Wirklichkeit!).
    • In persönlichen Umbruchsituationen den Zugang zu eigenen inneren Ressourcen freilegen (Kontrollerfahrung).
    • Den Weg zum eigenen wahren Selbst ebnen (Selbsterkenntnis).
    • das Vertrauen in sich selbst zu entwickeln bzw. zu stärken (Selbstwirksamkeitserfahrung),
    • Das Bewusstsein für eine gesunde Lebensführung fördern (Hilfe zur Selbsthilfe).
    • Durch Gruppen- und Einzeltraining sowie Gespräche soziale Unterstützung geben (soziale Integration).

Qualitätsstandards

An die Qualität meiner Kurse stelle ich hohe Anforderungen. Dazu gehört neben der wissenschaftlichen Fundierung der Yoga-, Pilates-, Rückenbalance- und Entspannungskurse auch die ständige Weiterbildung aller Mitglieder des Trainerteams.

Die Qualitätsanforderungen der gesetzlichen Krankenkassen an die persönliche Qualifikation der Dienstleister und ihre Kurskonzepte sind im „Leitfaden Prävention“ des GKV-Spitzenverbandes zur Umsetzung des § 20 Abs. 1 SGB V geregelt und unterliegen kontinuierlicher Überarbeitung und Anpassung. Im Rahmen der individuellen Verhaltensprävention wurden mehrere meiner befristeten Yoga- und Bewegungskurse von der „Zentrale Prüfstelle Prävention“ im Auftrag der gesetzlichen Krankenkassen/-verbände zertifiziert (siehe Präventionskurse).

Ihr Vorteil: Die Krankenkasse bezuschusst den jeweiligen Kurs. Die Höhe der Präventionsförderung erfragen Sie bitte bei Ihrer Krankenkasse.

BUCHPUBLIKATION

Elisabeth Baender-Michalska / Rolf Baender
Yoga & Embodiment
Stress und Schmerz bewältigen
Mit einem Geleitwort von Johann Caspar Rüegg

Stuttgart: Schattauer 2014.
300 Seiten, 124 Abb., 25 Tab., kart.
ISBN: 978-3-7945-3062-5 (Print)

Der Titel ist über den Buchhandel, direkt beim Verlag oder über das Yoga Zentrum Darmstadt zu beziehen.

Stress und Schmerz bewältigen – der Weg vom Gehirn in den Körper und wieder zurück

Immer auf dem Sprung – Individualisierung, Wertewandel und Digitalisierung verursachen Dauerstress. Typische psychosomatische Reaktionen, wie Kopf- und Rückenschmerzen, Bluthochdruck oder extreme Erschöpfung sind Phänomene unserer Zeit. Elisabeth Baender-Michalska und Rolf Baender haben aus vielfältigen Erfahrungen mit stress- und schmerzgeplagten Menschen ein Konzept entwickelt, das dem negativen Stress und seinen körperlichen Folgen entgegenwirkt. Hierfür nutzen sie das Prinzip des Embodiments: Nicht nur die Psyche beeinflusst den Körper – auch umgekehrt wirken die Selbstwahrnehmung und der Umgang mit dem Körper auf die Psyche.

Lesen Sie, wie Stress entsteht und welche gesundheitlichen und gesellschaftlichen Folgen er hat (Abstract). Entdecken Sie die Funktionsweise und Wirkung von Yoga in Prävention und Therapie! Mit Hilfe des Kursprogramms können Sie anschließend Ihr Wissen in die Praxis umsetzen. Ärzte und Therapeuten, die sich mit körperzentrierten Methoden beschäftigen, erfahren, was den Übungen zugrunde liegt und wie sie Yoga zur gezielten Stress- und Schmerzbewältigung ihrer Patienten anwenden können. Ärzte, Therapeuten, Erzieher, Pädagogen, Physiotherapeuten sowie Yogalehrer und Menschen die sich mit körperzentrierten Methoden auseinandersetzen sowie alle an meditativen Verfahren Interessierten erhalten vielfältige Anregungen.

PRESSE & LINKS

Eigene Veröffentlichungen

Presseartikel in „ECHO – GesundLebenHeute“, Nr. 2/2016, 25.05.2016, S. 33 (PDF)
Presseinformation vom 16. Juli 2015 „Wie Yoga wirklich wirkt“ (PDF)
Interview und Buchvorstellung in Schlaf 2015; 3: 158-159 (PDF)

Buchpublikation: „Yoga & Embodiment“

Aus Presse, Funk und TV

Hier finden Sie interessante Berichte aus Presse, Funk und Fernsehen sowie Fachartikel aus wissenschaftlichen Publikationen zu den Themen Yoga, Meditation, Achtsamkeit, Gesundheit und gesellschaftliche Entwicklung. Schauen Sie selbst.

Titel: Entspannung und Erleuchtung – Wie Meditation wirkt

Autor: HEINZ-JÖRG GRAF

Inhalt: Meditation boomt. Der Stress im Alltag nimmt zu. Besonders die Pandemie setzt den Menschen zu. Da kommen Meditationsangebote wie gerufen.

Doch Meditation hat nichts mit Wellness und Wohlfühlprogramm zu tun. Man muss lange und regelmäßig üben, bis sich Wirkungen einstellen.

Regelmäßige Praxis ist entscheidend, denn verändern sich bei Meditierenden auch Gehirnstrukturen. Studien zeigen: Meditation hilft gegen Depression, verlangsamt den Alterungsprozess im Gehirn – bringt allerdings auch Risiken mit sich.

Quelle: SWR2 Wissen; Sendung vom (Dauer ca. 28 Min)

Titel: Angst frisst Verstand
Autor: Gert Scobel im Interview mit H. Bude (Soziologe), B. Bandelow (Neurologe), P. Schaper-Rinkel (Politikwissenschaftlerin)
Inhalt: In Corona-Zeiten haben nicht nur Verschwörungserzählungen Hochkonjunktur: Angst beherrscht zunehmend unser Sein. Die Hoffnung auf eine bessere Zukunft weicht einem pessimistischen Weltbild.
Quelle: 3sat, Dauer 58 Min, verfügbar bis 1.10.2025.

Teil I
Titel:
Achtsamkeit – was ist das eigentlich?
Autor
: Gert Scobel
Inhalt: Achtsamkeit, Meditation und Yoga gelten als neue Wundermittel gegen Stress. Doch was ist Achtsamkeit eigentlich?
Quelle: 3sat, 25:46 min, 17.07.2020

Teil II
Titel:
Achtsamkeit: Was dabei im Gehirn passiert
Inhalt: Was passiert beim Achtsamkeitstraining im Gehirn – und, noch wichtiger: Was passiert mit uns?
Quelle: 3sat, 15:28 min, 17.07.2020

Teil III
Titel: Achtsamkeit kann auch gefährlich sein
Inhalt: Wenn Achtsamkeit wirkt, hat sie auch Nebenwirkungen. Deshalb gilt es, bei Achtsamkeitstraining und Meditation einige Faustregeln zu beachten.
Quelle: 3sat, 12:26 min, 17.07.2020

Titel: Achtsamkeit als Weg durch die Krise
Inhalt:
Studium nur virtuell, Bibliotheken geschlossen, Kneipen dicht, keine Nebenjobs – Studieren in den Zeiten von Corona ist kein Vergnügen und kann einsam und krank machen. Gert Scobel betrachtet die Zusammenhänge zwischen dem Dasein als Studierende und Achtsamkeitstraining mit der Youtuberin Rebecca Elizabeth.
Quelle: 3sat, 20:40 min, 18.02.2021

Titel: Religion macht stark – Glaube und Psychologie
Autor: Regina Oehler,  hr iNFO
Inhalt: Im Bereich der Neurobiologie gibt es mittlerweile eine Fülle von spannenden Forschungsergebnissen, wie Praktiken der Meditation das Gehirn verändern und zu mehr Aufmerksamkeit, Konzentration und Einfühlungsvermögen führen. Und dass Religiosität und Spiritualität wichtige Ressourcen für den Umgang mit belastenden Lebenssituationen und mit Krankheiten bereitstellen, belegen ebenfalls viele Studien.
Wie entsteht diese Resilienz, die seelische und körperliche Widerstandskraft? Und welche Gefühle liegen einer fehlgeleiteten Religiosität zugrunde, die Fundamentalismus und Fanatismus begünstigt?
Quelle: hrInfo, Funkkolleg 2018/2019: Religion Macht Politik, Folge 02 vom 10.11.2018 (Dauer ca. 25 Min)

Titel: Geheimnisvolle Welt unter der Haut
Autor: Helmut Pfeil, arte.tv
Inhalt: Die Faszien als massgeblicher Schlüssel zur Körpergesundheit
Quelle: arte.TV, Sendung vom 13.02.2018 (Dauer ca. 52 Min)

Titel: Die heilsame Kraft der Meditation
Autor: Benoît Laborde
Inhalt: Klinische Studien zeigen, dass Meditation einen positiven Einfluss auf unser Gehirn hat. Die Wissenschaft erforscht, inwiefern die mentale Praxis wirksam bei Schmerzen, Depressionen und Ängsten ist. Die Dokumentation begleitet verschiedene wissenschaftliche Experimente, erläutert die komplexen physiologischen Zusammenhänge zwischen dem meditierenden Gehirn und dem Organismus und zeigt, welche medizinischen Anwendungen derzeit bereits möglich sind.
Quelle: ARTE F, Frankreich,  12.10.2017 (Dauer 51 Min)

Klatte, Rahel; Pabst, Simon; Beelmann, Andreas; Rosendahl, Jenny: Die Wirksamkeit von körperorientiertem Yoga bei psychischen Störungen. Systematische Literaturübersicht und Metaanalyse. Deutsches Ärzteblatt  Dtsch Arztebl Int 2016; 113: 195–202. DOI: 10.3238/arztebl.2016.0195